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Nachhaltigkeit

Huhndert Prozent regional

Dürfen wir vorstellen:
Der Geflügelhof Kottsieper  („Der Eiermann“) aus Remscheid. Von ihm beziehen wir nun die Eier für unsere leckeren Backwaren und gehen so einen weiteren Schritt für unsere regionale Produktion und für mehr Nachhaltigkeit

Bei der Familie Kottsieper wird Regionalität ebenfalls großgeschrieben. Der Betrieb liegt im Wasserschutzgebiet. Seit jeher betreiben Sie Gewässerschutz mit Passion. Unter anderem pflanzen sie auf über 40.000 qm Blumenwiesen für Bienen und Insekten an.

– Auf 85ha wird Getreide für das eigene Futter angebaut ein echtes Heimatfutter aus bestem Schrot und Korn, selbstverständlich ohne Gentechnik.

– Kontrolliert und zertifiziert: Die Anforderungen auf ihrem Betrieb, liegen weit über den gesetzlichen Vorgaben. Diese werden regelmäßig kontrolliert und mit den Qualitäts­siegeln von „KAT“, ,,IFS“, ,,NRW isst gut“ und „ohne Gentechnik“ zertifiziert.


Auf dem Geflügelhof wird alles dafür getan das die Hühner gehaltvolle und wohlschmeckende Eier legen. Da kommt es auf tiergerechte Haltung an, a
uf das richtige Futter und auf die Betreuung.
Also genau nach unserem Geschmack!

Dinkel bei Bauer Bröcker

Uns bringt es sehr viel Freude mit regionalen Anbietern zusammen zu arbeiten, deswegen haben wir uns auch dazu entschlossen unser Dinkelmehl von Bauer Bröcker wessen Familienbetrieb sich auf „Gut zur Linden“ befindet zu beziehen. 

Insbesondere der Dinkel, die Urform der Weizen, gedeiht auf dem bergischen, eher kargen Böden bei Bauer Bröcker sehr gut.
Backwaren mit hohem Dinkelmehranteil zeichnen sich durch einen besonderen aromatischen Geschmack aus.

Dinkel, auch “Spelz” oder Spelzweizen genannt gehört zur Weizenfamilie. An seinem hohem Wuchs, die Pflanze wird fast 1,50 m hoch – auf der langen, lockeren zur 2 – zeiligen Ähre ist der Dinkel auf dem Feld leicht zu erkennen. Zur Ernte erkennt man den Dinkel auch an seiner rotbraunen Pflanzenfärbung. Vom Saatweizen unterscheidet er sich vor allem dadurch, dass die Frucht ähnlich wie Hafer oder Gerste von den Spelzen so fest umschlossen wird, dass sie sich auch beim Dreschen nicht lösen. Um das Korn nun zu nutzen ist ein sogenannter Gerb – oder Spelzgang erforderlich, bei dem der fest umschließende Spelzenteil entfernt wird. Der Dinkel wird im Oktober/ November in ein gut vorbereitetes Saatbeet gesät. Als Saatgut wird nicht das Korn, sondern es wird in Veesen ausgebracht. Aufgrund der schützenden Spelzen wird auf eine Beizung des Saatgutes (chem. Behandlung gegen Schädlinge) verzichtet. Dinkel ist im Vergleich zu anderen Getreidearten anspruchsloser, winterharter, robuster und gedeiht im rauen Klima sowie auch bei schwierigen Bodenverhältnissen. Es hat den Vorteil, dass sich der Dinkel ohne große Düngergaben sehr gut entwickelt. Zudem sind auch gegen Unkräuter nur weige Behandlungen notwendig, da der Dinkel durch seinen hohen Wuchs schon selbst eine sehr gute Unkraut unterdrückende Wirkung besitzt.

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